Medizinische Fakultät

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Young Talents in Clinical Research: Ausschreibung 2022

Young Talents in Clinical Research: Ausschreibung 2022

Gemeinsam mit der Gottfried und Julia Bangerter-Rhyner-Stiftung hat die SAMW 2017 das Förderprogramm Young Talents in Clinical Research (YTCR) lanciert, um junge Ärztinnen und Ärzte für erste Schritte in der klinischen Forschung zu motivieren. Am Ende der ersten Förderperiode (2017 – 2020) hat die Bangerter-Stiftung die Finanzierung für weitere vier Jahre (2021 – 2024) mit einer grosszügigen Summe von total 4 Millionen Franken zugesichert, um «protected research time» und Beiträge für eigenständige Forschungsprojekte zu finanzieren. Eingabefris für Gesuche ist der 30.06.2022.

QS World University Rankings nach Studienfach 2022: Zahnmedizin – Die ZMK in den Top Ten

QS World University Rankings nach Studienfach 2022: Zahnmedizin – Die ZMK in den Top Ten

Wir gratulieren den Zahnmedizinischen Kliniken ZMK, Unviersität Bern für den 7. Platz im QS World University Ranking nach Studienfach 2022: Zahnmedizin!

Gesunder Schlaf - Wie geht das?

Gesunder Schlaf - Wie geht das?

Die Sendung "SRF Puls" vom 28. März 2022 widmet sich dem Thema "Gesunder Schlaf". Herr Prof. Dr. med. Claudio Bassetti und Herr Prof. Dr. sc. Tobias Nef von der Forschungsplattform NeuroTec auf der sitem-insel die Möglichkeiten und Grenzen der modernen Schlafmessung. Sehen Sie sich diese Folge von «SRF Puls» an.

Virtuelle Realität in der Notfallmedizin

Virtuelle Realität in der Notfallmedizin

In der Notfallmedizin müssen alle entscheidenden Handgriffe sitzen, um das Überleben von Patientinnen und Patienten zu sichern. Das wird trainiert – auch mit Virtueller Realität. Im Interview erzählt die Notfallmedizinerin Dr. med. Tanja Birrenbach, wie sie solche Trainings plant und erforscht. Lesen Sie das Interview mit der Notfallärztin Dr. med. Tanja Birrenbach im Onlinemagazin der Universität Bern

Unser Schlaf zeigt, wie risikofreudig wir sind

Unser Schlaf zeigt, wie risikofreudig wir sind

Jede Person hat ihr persönliches Schlafprofil, das sich am Muster der Hirnströme erkennen lässt. Nun zeigen Forschende der Universität Bern, dass sich an Gehirnwellen während des Tiefschlafs in einem bestimmten Gehirnareal sogar ablesen lässt, wie risikofreudig jemand im Alltag ist.

Schmerzfreier, ungefährlicher und zuverlässiger Allergietest

Schmerzfreier, ungefährlicher und zuverlässiger Allergietest

Obwohl Allergien weit verbreitet sind, ist ihre Diagnose aufwendig und die Therapie hat je nach Allergie unklare Erfolgsaussichten. Bisherige Haut-Tests sind unangenehm, zeitaufwendig und mit einem gewissen Risiko verbunden, eine allergische Überreaktion auszulösen. Nun haben Forschende der Universität Bern und des Inselspitals, Universitätsspital Bern, einen neuartigen Test entwickelt, der die Diagnose von Allergien massiv vereinfacht und den Erfolg einer Therapie zuverlässig voraussagen kann.

Zwei Forscherinnen aus der Ukraine starten im Stroke Center und im Bauchzentrum des Inselspitals

Zwei Forscherinnen aus der Ukraine starten im Stroke Center und im Bauchzentrum des Inselspitals

Der Schweizerische Nationalfonds SNF unterstützt zusammen mit Scholars at Risk Switzerland Forschungsaufenthalte von ukrainischen Forschenden in der Schweiz. Scholars at Risk SAR ist ein internationales Hochschulnetzwerk mit der Mission, die akademische Freiheit zu schützen und bedrohte Forschende zu unterstützen, indem sie einen temporären Aufenthalt an einem sicheren Ort beantragen können. Während des Aufenthalts können sie ihre eigene akademische Arbeit fortsetzen oder sich an Forschungsaktivitäten der Gastinstitution beteiligen. Im Rahmen von SNF Scholars at Risk kommen per 1. April 2022 die zwei ukrainischen Forscherinnen und Schwestern Kateryna und Antonina Antonenko für jeweils 1 Jahr, mit Option auf Verlängerung, an das Inselspital. Frau Prof. Dr. med. Kateryna Antonenko, MD, PhD ist Assoziierte Professorin an der Bogomolets National Medical University, Klinik für Neurologie in Kiew und ihr Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich Schlaganfall, intrakranielle Atherosklerose, Akutbehandlung und Sekundärprävention. Sie wird durch Frau PD Dr. Mirjam Heldner im Stroke Center des Inselspitals aufgenommen in das Projekt „Intracranial atherosclerotic stenoses in stroke patients with symptomatic disease in different vascular beds“ aufgenommen. Frau Dr. med. Antonina Antonenko, MD, PhD ist beratende Gastroenterologin und Ärztin für Innere Medizin an der chirurgischen Abteilung der Bogomolets National Medical University, wobei sich ihr Forschungsinteresse um die Bewertung von Risikofaktoren für die Entwicklung einer porto-sinusoidalen Gefäßerkrankung, klinischen Manifestationen und dem Risiko infektiöser Komplikationen nach Lebertransplantationen dreht. Sie wird durch Frau Prof. Dr. med. Annalisa Berzigotti im Bauchzentrum des Inselspitals in das Projekt “Surveillance of primary liver cancer in non-alcoholic fatty liver disease“ aufgenommen. Die Medizinische Fakultät wünscht Kateryna und Antonina Antonenko einen guten Start in Bern und heisst sie herzliche willkommen!

EAN Statement zur Unterstützung der Ukraine

EAN Statement zur Unterstützung der Ukraine

Lesen Sie das aktuelle EAN (European Academy of Neurology) Statement vom 18. März 2022 in Englisch, Ukrainisch oder Russisch.

Forschungspreis Schweizer Hirnliga

Forschungspreis Schweizer Hirnliga

Der Diesjährige Forschungspreis der Schweizer Hirnliga wurde an Dr. Laura Facchini, Prof. Antoine Adamantidis und Prof. Claudio L. A. Bassetti vergeben, welche zeigen, wie Schlaf zur Behandlung von Hirnschlag beiträgt. Herzliche Gratulation!

Finanzielle Unterstützung von Nachwuchsforschenden aufgrund der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie

Finanzielle Unterstützung von Nachwuchsforschenden aufgrund der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie

Die Ausschreibung ist noch offen (ohne Eingabefrist)! Mit diesem Gefäss möchte die Medizinische Fakultät besonders talentierte Studierende mit hohem Potential gefördert werden, welche schon einen gewissen wissenschaftlichen Output erzielt haben und an einer Graduate School der Universität Bern im 3. oder 4. Jahr immatrikuliert sind. Das Gehalt von Doktorierenden kann aus diesem Fonds für maximal 6 Monate finanziert werden. Die Ausschreibung ist offen, Anträge können laufend und ohne Frist eingereicht werden. Mehr Informationen und das Antragsformular finden Sie auf unserer Webseite unter «Aktuelle Ausschreibungen».

Innovation Office: Ihre erste Anlaufstelle für Fragen zu Innovation und Unternehmertum

Innovation Office: Ihre erste Anlaufstelle für Fragen zu Innovation und Unternehmertum

Forschung in marktreife Produkte und Dienstleistungen umsetzen – das unterstützt auch die Uni Bern mit dem UniBE Venture Fellowship Programm. Ziel des Fellowships ist es, die der Innovation zugrundliegenden angewandte Forschung weiterzuführen, um die technische Machbarkeit (Proof-of-Concept) zu validieren und die Kommerzialisierung entsprechend vorzubereiten.

Statement der Medizinischen Fakultät zur Kooperation mit russischen Hochschulen

Statement der Medizinischen Fakultät zur Kooperation mit russischen Hochschulen

Der Krieg in der Ukraine hat signifikante Auswirkungen auf die akademischen Kooperationen mit den Hochschulen Russlands. Viele russische Forschende, Studierende, Lehrende und akademische Institutionen brauchen unsere Unterstützung, da sie unverschuldet unter den Auswirkungen leiden und sich bestmöglich gegen die von der russischen Regierung ausgeübte Politik stellen. Zudem ist die vorbehaltlose Zusammenarbeit von Angehörigen an Schweizer Hochschulen unabhängig ihrer Nationalität unbedingt schützenswert. Wofür wir uns jedoch auch positionieren ist die Haltung, dass die akademische Zusammenarbeit mit russischen Hochschulen keinesfalls eine Unterstützung für die ausgeübte Politik der russischen Regierung darstellen darf. Schweizer Hochschulen sollten die wissenschaftlichen Kooperationen mit russischen Hochschulen dahingehend prüfen und wo nötig auch sistieren.

Lesen Sie das Statement von swissuniversities zur Auswirkung des Krieges in der Ukraine auf die Kooperation mit russischen Forschenden und Studierenden.

In memoriam: Herr Prof. em. Dr. med. Harald Reuter (25.03.1934 – 23.02.2022)

In memoriam: Herr Prof. em. Dr. med. Harald Reuter (25.03.1934 – 23.02.2022)

Die Medizinische Fakultät der Universität Bern nimmt Abschied vom geschätzten Emeritus und Pharmakologen Herrn Prof. em. Dr. med. Harald Reuter (25. März 1934 – 23. Februar 2022). Harald Reuter hat die akademische Landschaft in Bern stark geprägt und hinterlässt eindrückliche Spuren: Er war langjähriger Direktor des Instituts für Pharmakologie und Dekan der Medizinischen Fakultät. Harald Reuter studierte Humanmedizin in Freiburg i. B. und Innsbruck, promovierte und habilitierte am Pharmakologischen Institut der Universität Mainz und folgte 1969 einem Ruf nach Bern. In seiner Zeit als Professor für Pharmakologie und ab 1972 auch Direktor des Instituts für Pharmakologie absolvierte er Forschungsaufenthalte in den USA und war Gastprofessor in Basel, Grossbritannien, Japan und China. Seine Forschungstätigkeit widmete er den grundlegenden Fragen der Herzfunktion. Im Zuge seiner Forschung entdeckte er u.a. den Natrium-/Kalzium-Austausch in Herzzellen und den Kalziumstrom in den Herzmembranen sowie die jeweilige funktionelle Bedeutung bei der Herzkontraktion. Für seine Errungenschaften in der Forschung erhielt er verschiedenste Preise und Auszeichnungen und wurde 2010 zum Ehrendoktor der Universität Basel ernannt. Seine vielzähligen Mitgliedschaften in nationalen und internationalen wissenschaftlichen Akademien und der Vorsitz im Komitee für Menschenrechte der Schweizerischen Akademien der Wissenschaften und des International Network on Human Rights of Academies and Scholarly Societies verdeutlichen sein grosses und vielfältiges Engagement in Forschung und Wissenschaft – und darüber hinaus. Die Medizinische Fakultät blickt auf eine herausragende Persönlichkeit und eindrückliche Karriere zurück und verbleibt in Dankbarkeit und Wertschätzung für die erlebte Zusammenarbeit mit Harald Reuter.

Spenden Sie für Hilfe in der Ukraine!

Spenden Sie für Hilfe in der Ukraine!

Die Medizinische Fakultät der Universität Bern startet eine Sammelaktion zugunsten der Ukraine. Die Spende soll in der Ukraine für humanitäre Zwecke eingesetzt werden. Helfen Sie mit unser Spendenziel zur erreichen: Nur gemeinsam sind wir solidarisch! Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Prof. Claudio L. A. Bassetti Dekan der Medizinischen Fakultät, Universität Bern im Namen der gesamten Medizinischen Fakultät

Stellungnahme der Medizinischen Fakultät zur Situation in der Ukraine

Stellungnahme der Medizinischen Fakultät zur Situation in der Ukraine

Die Medizinische Fakultät der Universität Bern verfolgt die durch die russische Regierung initiierte militärische Invasion der Ukraine mit grösster Besorgnis und verurteilt die damit erfolgte Verletzung des Völkerrechts auf das Schärfste. Die Gedanken sind voll und ganz bei der ukrainischen Bevölkerung, doch auch bei den mutigen russischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und Bürgerinnen und Bürgern, welche sich öffentlich gegen diese von der Regierung angeordneten Handlungen positionieren. Als akademische Institution sind wir der Ansicht, dass der wissenschaftliche Austausch auf internationaler Ebene gerade in solch schwierigen Zeiten des Konflikts nicht unterbrochen werden darf und mitunter fundamental für den Frieden in Europa ist. Die Medizinische Fakultät trägt die Statements der All European Academies ALLEA und des europäischen Hochschulnetzwerks The Guild mit und ruft in diesem Sinne zur Solidarität aller demokratischer Staaten und aller Hochschulen innerhalb Europas auf und fordert von der russischen Regierung die Einstellung des Angriffs auf den souveränen und demokratischen Staat Ukraine und deren Bevölkerung.

Innosuisse Start-Up Training

Innosuisse Start-Up Training

Im Frühjahrssemester 2022 wird an der Universität Bern wiederum ein Start-Up Trainingsprogramm für Mittelbauangehörige, Professor*innen und fortgeschrittene Studierende aller Fakultäten angeboten. Mehr Informationen zu diesem Modul finden sie hier https://entrepreneurship-training.ch/module2/bern/ Falls Sie das Enterpreneurship Center der Universität Bern näher kennen lernen möchten, besuchen Sie die Webseite

Fakultätsmitgliedschaft aufgrund Exzellenz –Ausschreibung offen bis 30.04.2022!

Fakultätsmitgliedschaft aufgrund Exzellenz –Ausschreibung offen bis 30.04.2022!

Die Medizinische Fakultät bietet Forschenden und Dozierenden, welche sich durch hervorragende Leistungen in Lehre und/oder Forschung hervorheben, die Möglichkeit auf Einsitz in der Fakultät. Die diesjährige Ausschreibung ist offen bis zum 30.04.2022! Finden Sie die alle Informationen und Antragsformulare hier

Stiftung Prof. Dr. Max Cloëtta: Ausschreibung Stipendien Klinische Medizin Plus

Stiftung Prof. Dr. Max Cloëtta: Ausschreibung Stipendien Klinische Medizin Plus

Auch dieses Jahr findet eine Ausschreibung für die Stipendien Klinische Medizin Plus statt, welche sich an klinisch tätige Ärztinnen und Ärzte während oder unmittelbar nach Abschluss ihrer Facharztausbildung richtet. Die Ausschreibung ist vom 01.02.2022 – 31.05.2022 offen. Sie finden alle Informationen zur Ausschreibung hier

CAIM fördert fünf Translationsprojekte aus der Akut- und Präventivmedizin

CAIM fördert fünf Translationsprojekte aus der Akut- und Präventivmedizin

Zur ersten Ausschreibung des CAIM Forschungsprojekte-Fonds haben 20 Teams ihre Projekte eingereicht. Nach einer Peer-Review durch externe GutachterInnen und einer Pitching-Runde haben das CAIM Management und der Lenkungsausschuss fünf Projekte ausgewählt, die während der nächsten 24 Monate mit je bis zu CHF 100’000 gefördert werden. Erfahren Sie mehr darüber auf der Webseite des CAIM

Drei Berner Forschende erhalten Pfizer-Preis

Drei Berner Forschende erhalten Pfizer-Preis

Drei Immunologinnen und Immunologen der Universität Bern und des Inselspitals, Universitätsspital Bern werden für ihre gemeinsame Arbeit mit einem Pfizer-Forschungspreis ausgezeichnet. Die Forschenden zeigen auf, wie unsere Darmbakterien die Bildung von Antikörpern beeinflussen.

Der Dekan wünscht Ihnen ein frohes neues Jahr!

Der Dekan wünscht Ihnen ein frohes neues Jahr!

Prof. Claudio L. A. Bassetti, Dekan der Medizinischen Fakultät, wünscht Ihnen alles Gute im Jahr 2022.

«Wir sind alle Teil der Medizin»

«Wir sind alle Teil der Medizin»

Hubert Steinke, Direktor des am 29.10.2021 eröffneten Digitalen Medizinmuseums Bern, spricht im Interview mit «uniaktuell» über Spitäler im Mittelalter, Medizin als einem immer wichtigeren Teil der Gesellschaft und darüber, wie das Digitale Museum Geschichte und aktuelle Entwicklungen in der Medizin verbindet. Lesen Sie das Interview im Online-Magazin der Universität Bern

Neuer europäischer Weiterbildungsstudiengang zu Schlaganfall

Neuer europäischer Weiterbildungsstudiengang zu Schlaganfall

Der Schlaganfall ist die zweithäufigste Todesursache in Europa, in der Schweiz sind jährlich rund 16‘000 Personen davon betroffen. Deshalb lancieren die Medizinische Fakultät der Universität Bern und das Stroke Center des Inselspitals, Universitätsspital Bern in Zusammenarbeit mit der European Stroke Organisation den Weiterbildungsstudiengang MAS Stroke Medicine: Er soll ab Frühjahr 2022 die nächste Generation von Fachleuten in der Schlaganfallmedizin in ganz Europa ausbilden.

Vizepräsidentin Bereich Biologie und Medizin SNF

Vizepräsidentin Bereich Biologie und Medizin SNF

Die Medizinische Fakultät gratuliert Frau Prof. Claudia Kühni zur Wiederwahl als Vizepräsidentin des Bereichs Biologie und Medizin beim SNF.

Sinergia Grant

Sinergia Grant

Ein von Herrn Prof. Andrew Macpherson geleitetes Forschungsteam erhielt einen Sinergia Grant zur Erforschung der Etablierung der Mikrobiota während Entwöhnung.

Neuer Vizerektor Forschung gewählt

Neuer Vizerektor Forschung gewählt

Der Regierungsrat des Kantons Bern hat die Ersatzwahl des Vizerektors Forschung vorgenommen und mit Prof. Dr. Hugues Abriel ein neues Mitglied der Universitätsleitung gewählt. Die Wahl erfolgte auf Antrag der Bildungs- und Kulturdirektion und des Senats der Universität Bern. Ab dem 1. Januar 2022 übernimmt Prof. Dr. Hugues Abriel das Vizerektorat Forschung. Er folgt auf Prof. Dr. Daniel Candinas, der auf Ende 2021 zurücktritt. Als ehemaliger Direktor des Department for BioMedical Research und des Instituts für Biochemie und Molekulare Medizin verfügt Hugues Abriel über langjährige Kenntnisse der Universität und grosse Führungserfahrung.

Dr. Lutz und Dr. Celia Zwillenberg Preise der Universität Bern

Dr. Lutz und Dr. Celia Zwillenberg Preise der Universität Bern

Einer der drei diesjährigen Dr. Lutz und Dr. Celia Zwillenberg Preise der Universität Bern geht an Andrés Sanz-Morejón für seine Doktorarbeit «Role of macrophages and epigenetic inheritance during cardiac regeneration in the zebrafish» am Institut für Anatomie (Gruppe Frau Prof. Mercader). Die Fakultät gratuliert herzlich!

CAIM-Expertnnenen-Verzeichnis online

CAIM-Expertnnenen-Verzeichnis online

Um die Fülle an Know-how abzubilden, die der Berner Medizinalstandort in der Entwicklung, Validierung und Umsetzung von KI-Technologien für das besitzt, lanciert CAIM ein ExpertInnen-Verzeichnis. Eine erste Version des Verzeichnisses geht heute online und enthält eine nicht vollständige Liste klinischer und Data-Science-ExpertInnen der Universität Bern, des Inselspitals, der UPD und der sitem-insel. Die Registrierung als Expertin oder Experte ist fortlaufend und kann unter caim.unibe.ch/experts vorgenommen werden. Entdecke das CAIM ExpertInnen-Verzeichnis hier

Young Talents in Clinical Research: Zusprachen für 6 Forschende aus Bern!

Young Talents in Clinical Research: Zusprachen für 6 Forschende aus Bern!

Seit 2017 ermöglichen die Gottfried und Julia Bangerter-Rhyner-Stiftung und die SAMW mit «Young Talents in Clinical Research» (YTCR) jungen Ärztinnen und Ärzten eine erste Forschungserfahrung. Im Rahmen der Ausschreibung 2021 werden 14 Vorhaben unterstützt, 6 davon aus dem Inselspital Bern. Die Medizinische Fakultät gratuliert herzlich Dr. Cecilia Friedrichs-Maeder (Universitätsklinik für Neurologie), Dr. Antonia Klein (Universitätsklinik für Neurologie), Dr. Oussama Habra (Universitätsklinik für Augenheilkunde), Dr. Mirah Stuber (Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin), Dr. Miranda Visini (Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie) und Dr. Jacqueline Wyss (Universitätsklinik für Viszerale Chirurgie).

Zweite und dritte COVID-19-Welle traf das Pflegepersonal deutlich härter

Zweite und dritte COVID-19-Welle traf das Pflegepersonal deutlich härter

Das Pflegepersonal in Schweizer Spitälern war im Vergleich zur ersten Welle während der zweiten und dritten COVID-19-Welle einer deutlich höheren Arbeitsbelastung sowie stärkerem Zeitdruck ausgesetzt. Als Folge sank beim Pflegepersonal neben der Arbeitszufriedenheit auch die Wahrscheinlichkeit, weiter im Pflegeberuf arbeiten zu wollen. Das zeigt eine Umfrage des Instituts für Unternehmensrechnung und Controlling der Universität Bern.

STAGE UP: Der Berner Business Creation Wettbewerb

STAGE UP: Der Berner Business Creation Wettbewerb

Haben Sie eine vielversprechende Geschäftsidee? Starten Sie Ihre unternehmerische Reise mit STAGE UP. Mit der Teilnahme am Wettbewerb STAGE UP geben Sie Ihrer Idee eine Chance und kommen Ihrem eigenen Unternehmen ein Stück näher. Zu gewinnen gibt es: CHF 18'000.-, ein individuelles Coaching sowie Workshops, eine lehrreiche und spannende Zeit. Bewerben Sie sich noch bis zum 03.12.2021. STAGE UP wird von der Abteilung für Unternehmensführung und Entrepreneurship der Universität Bern durchgeführt, gemeinsam mit privaten und öffentlichen Partnern.

Wenn Algorithmen kreativ werden

Wenn Algorithmen kreativ werden

Ein besseres Verständnis von Lernmechanismen trägt dazu bei, die Funktionsweise unseres Gehirns besser zu verstehen und intelligente, anpassungsfähige Maschinen zu bauen. Um dies zu erreichen, schlagen Forscher der Universität Bern einen neuen Ansatz vor, in dem Algorithmen die biologische Evolution nachahmen und durch kreative Weiterentwicklung besser lernen. Lesen Sie den Artikel

«Medizin machen» - Digitales Medizinmuseum eröffnet

«Medizin machen» - Digitales Medizinmuseum eröffnet

Am Donnerstag, 28. Oktober 2021 wurde das Digitale Medizinmuseums Bern eröffnet. Das Digitale Museum Bern geht neue Wege: Die Sammlung setzt sich zum Ziel, ein Nachdenken über die Entstehung und Arbeitsweise der modernen Medizin auszulösen. Lesen Sie mehr zum Eröffnungsanlass und zum Museum hier

Strategie 2030 der Medizinischen Fakultät

Strategie 2030 der Medizinischen Fakultät

Streben nach Exzellenz in Lehre, Forschung und Spitzenmedizin – Die Medizinische Fakultät hat ihre Strategie 2030 lanciert. Hier erfahren Sie mehr über die Strategie 2030

Ausschreibung Grant für Protected Research Time

Ausschreibung Grant für Protected Research Time

Der Nachwuchsförderungs-Grant für translationale Forschung: «Protected Research Time» für klinisch tätige Nachwuchsforschende wird demnächst ausgeschrieben.

Modell von SARS-CoV-2 verbessert Forschung und Entwicklung von Medikamenten

Modell von SARS-CoV-2 verbessert Forschung und Entwicklung von Medikamenten

Forschende unter Leitung des Nobelpreisträgers Charles Rice von der Rockefeller University und Volker Thiel von der Universität Bern und Institut für Virologie und Immunologie haben ein nicht-ansteckendes Modell von SARS-CoV-2 entwickelt, das es ermöglicht, das Virus und neue Varianten einfacher, schneller und sicherer zu untersuchen. Zudem lassen sich mit dem realistischen Modell Medikamente besser testen.

Immunsystem hält Darmflora im Gleichgewicht

Immunsystem hält Darmflora im Gleichgewicht

Im Darm leben Billionen von Bakterien. Sie werden vom Immunsystem in einem permanenten Gleichgewicht gehalten und sind deshalb unschädlich für den Menschen. Forschende des Departementes für BioMedical Research (DBMR) der Universität Bern, des Inselspitals, Universitätsspital Bern und des Deutschen Krebsforschungszentrums konnten nun zeigen, wie Antikörper im Darm diese Bakterien in Schach halten. Diese Erkenntnis könnte einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von besseren Impfstoffen leisten.

Prof. Claudio L. A. Bassetti im Interview mit dem CAIM

Prof. Claudio L. A. Bassetti im Interview mit dem CAIM

Prof. Bassetti, Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Bern, spricht im Interview über die Chancen und Herausforderungen der digitalisierten Medizin – und welche Lehren aus der Corona-Pandemie für die Medizin der Zukunft gezogen werden können. Lesen Sie das Interview mit Prof. Bassetti auf der Webseite des CAIM.

Neue Professur in Schädel-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Neue Professur in Schädel-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Die Medizinische Fakultät gratuliert Herrn Prof. Benoît Schaller zur Wahl zum ordentlichen Professor für Schädel-, Kiefer- und Gesichtschirurgie durch die Universitätsleitung per 1.10.2021. Er tritt gleichzeitig die Nachfolge von Prof. T. Iizuka an und wird Klinikdirektor der Universitätsklinik für Schädel-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.

Neue Stiftungsprofessur für Klinische Pharmazie

Neue Stiftungsprofessur für Klinische Pharmazie

Prof. Carla Meyer-Massetti wurde von der Universitätsleitung per 1. Oktober 2021 zur Assistenzprofessorin für Klinische Pharmazie gewählt. Die Assistenzprofessur wurde dank der Unterstützung des Schweizerischen Apothekerverbands pharmaSuisse errichtet. Die Medizinische Fakultät gratuliert Frau Meyer-Massetti zur Wahl!n.

Der Herzaktivität optisch und elektrisch auf der Spur

Der Herzaktivität optisch und elektrisch auf der Spur

Bisher ist nicht geklärt, inwiefern Interaktionen zwischen den verschiedenen Zelltypen des Herzens den normalen Herzhythmus beeinflussen und möglicherweise auch lebensbedrohliche Rhythmusstörungen auslösen. Eine an der Universität Bern neu entwickelte Messmethode erlaubt es erstmals, die Herzaktivierung gleichzeitig optisch und elektrisch zu erfassen und so umfassende Antworten auf diese Fragen zu finden.

Strategie 2030

Strategie 2030

Exzellenz in Lehre, Forschung und Spitzenmedizin – Die Medizinische Fakultät der Universität Bern richtet sich mit der Strategie 2030 auf die Zukunft aus. Lernen Sie die Strategie 2030 kennen.

Innovation Qualité 2022: Preisausschreibung eröffnet

Innovation Qualité 2022: Preisausschreibung eröffnet

Die Auszeichnung der Schweizerischen Akademie für Qualität in der Medizin SAQM prämiert praxiserprobte Qualitätsprojekte im Schweizer Gesundheitswesen, vernetzt Vordenkende im Bereich medizinische Qualität aus verschiedenen Disziplinen und Berufen und honoriert das vielfältige Qualitätsdenken in der Schweiz. Melden Sie Ihr Projekt bis zum 6. Dezember 2021 für die Innovation Qualité 2022 an. Mehr Informationen finden Sie hier

Neues ExpertInnen-Verzeichnis CAIM

Neues ExpertInnen-Verzeichnis CAIM

Das Center for Artificial Intelligence in Medicine (CAIM) hat sich zum Ziel gesetzt, Forschende und Experten im Bereich der KI-Technologie innerhalb des Berner Medizinalstandorts zu vernetzen. Zu diesem Zweck baut das CAIM ein ExpertInnenen-Verzeichnis auf, in dem alle AkteurInnen mit spezialisiertem Fachwissen aufgeführt sind, so dass sich potenzielle Kooperationspartner schnell einen Überblick über die Möglichkeiten der Zusammenarbeit verschaffen können. Um Teil des Verzeichnisses zu werden, registrieren Sie sich bitte unter www.caim.unibe.ch/experts (deutschsprachige Anmeldemaske verfügbar durch Klick auf das “DE“ oben). CAIM ist gespannt darauf, auf diese Weise den Reichtum an Know-how in Bern abzubilden! Für Fragen stehen wenden Sie sich gerne an info.caim@unibe.ch.

Assistenzprofessorin mit Tenure Track für Diabetes Technology and Smart Monitoring

Assistenzprofessorin mit Tenure Track für Diabetes Technology and Smart Monitoring

Die Universitätsleitung hat per 1. September 2021 Frau Prof. Lilian Witthauer zur Assistenzprofessorin (TT) an der Universitätsklinik für Diabetologie, Endokrinologie, Ernährungsmedizin & Metabolismus (UDEM) ernannt. Die Medizinische Fakultät gratuliert ihr zu dieser Wahl und wünscht ihr einen guten Einstieg in diese neue anspruchsvolle Aufgabe.

Prominent besetzte COVID-19 Tagung in Bern

Prominent besetzte COVID-19 Tagung in Bern

Das Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern (ISPM) feiert dieses Jahr sein 50jähriges Bestehen. Anlässlich des Jubiläums findet die Swiss Public Health Conference 2021 am 25. und 26. August 2021 in Bern statt. Der Schwerpunkt der internationalen Tagung ist COVID-19 und die Bewältigung von Pandemien im öffentlichen Gesundheitswesen. Unter anderen werden Christian Althaus, Thomas Abel und Nicola Low vom ISPM sowie Maria Neira, WHO und Alfredo Morabia, Columbia University (USA), Vorträge halten

Ausserordentliche Professorin für die Leitung Forschung am UDEM

Ausserordentliche Professorin für die Leitung Forschung am UDEM

Die Universitätsleitung hat per 1. August 2021 Frau Prof. Lia Bally zur ausserordentlichen Professorin an der Universitätsklinik für Diabetologie, Endokrinologie, Ernährungsmedizin & Metabolismus (UDEM) ernannt. Sie übernimmt mit dieser Ernennung die Leitung Forschung am UDEM. Die Medizinische Fakultät gratuliert ihr zu dieser Beförderung und wünscht ihr einen guten Einstieg in diese neue anspruchsvolle Aufgabe.

Wie Mikro-Schaltkreise im Gehirn die Angst regulieren

Wie Mikro-Schaltkreise im Gehirn die Angst regulieren

Forschende der Universität Bern und des Friedrich-Miescher-Instituts in Basel haben entdeckt, dass die Aktivität bestimmter Nervenzellen in der Amygdala, einer zentralen Hirnregion, eine wichtige Rolle spielen für die Regulation von Furchtreaktionen. Fehlfunktionen dieses Hirnmechanismus können unter anderem zu Angststörungen führen.

«In vitro»-Zoo hilft, SARS-CoV-2 zu verstehen

«In vitro»-Zoo hilft, SARS-CoV-2 zu verstehen

Forschende des Instituts für Infektionskrankheiten (IFIK) der Universität Bern und des Instituts für Virologie und Immunologie (IVI) konnten dank innovativer Zellkulturmodelle bestimmen, welche Tiere für eine SARS-CoV-2-Infektion empfänglich sind. Das Team fand heraus, dass die Atemwegszellen von Affen und Katzen besonders leicht von SARS-CoV-2 infiziert werden. Dies legt nahe, bei diesen Tieren und nahen Verwandten eine SARS-CoV-2-Überwachung einzuführen.

CAIM-Forschungsprojektfonds

CAIM-Forschungsprojektfonds

Der erste Fördercall des CAIM-Forschungsprojektfonds startet am 1. Juli 2021 (Bewerbungsschluss: 15. September 2021).

BCPM Project Call for Young Investigators

BCPM Project Call for Young Investigators

Die Ausschreibung für Nachwuchsforscherprojekte startet am 5. Juli 2021 (Bewerbungsschluss: 27. August 2021).

CAIM launches Research Project Fund

CAIM launches Research Project Fund

Innovative project ideas that demonstrate a clear patient benefit and high potential for disrupting current medical approaches can now be submitted to the CAIM Research Project Fund. The first funding call opens 1 July 2021. Submission deadline is 15 September. Call details and application documents can be found here CAIM Research Project Fund.

Neue Assistenzprofessorin

Neue Assistenzprofessorin

Die Medizinische Fakultät begrüsst Frau Prof. Dr. Annika Frahsa, die von der Universitätsleitung Bern als Assistenzprofessorin mit Tenure Track für Community Health and Care Systems per 1. Mai 2021 gewählt wurde. Wir wünschen ihr einen guten Start in diese neue Aufgabe.

Präklinische Krebsforschung: Elektrospray erfolgreich getestet

Präklinische Krebsforschung: Elektrospray erfolgreich getestet

Einem Forschungsteam des Inselspitals, Universitätsspital Bern, der Universität Bern und der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ist eine erfolgreiche, lokale Anwendung von Krebsmedikamenten direkt auf den Tumoren gelungen. Mit einem gemeinsam entwickelten, speziellen Elektrospray-Gerät konnte eine massive Verkleinerung von aggressiven Lungenkrebstumoren im vorklinischen Labor erreicht werden.

Welt-Labortag 2021: Gespräch mit Prof. Georgia Konstantinidou

Welt-Labortag 2021: Gespräch mit Prof. Georgia Konstantinidou

Aus Anlass des Welt-Labortages 2021 geben das Inselspital, Universitätsspital Bern und die Universität Bern einen Einblick in ein Forschungslabor. Professorin Dr. Georgia Konstantinidou führt durch ihre Arbeit und die aktuellen Resultate und ermuntert Nachwuchsforschende zur Karriere im Forschungslabor.

Langeweile und Selbstkontrolle in der Pandemie

Langeweile und Selbstkontrolle in der Pandemie

Forschende der Universitäten Bern und Konstanz sowie der FernUni Schweiz zeigen, dass grosse Langweile und geringe Selbstkontrolle mit mehr Schwierigkeiten von Schülerinnen und Schülern im Homeschooling während der COVID-19-Pandemie zusammenhängen. Diese Ergebnisse decken sich mit weiteren Befunden und theoretischen Arbeiten des Forschungsteams, die zeigen, dass grosse Langeweile und geringe Selbstkontrolle eine geringere Einhaltung der pandemiebedingten Verhaltensrichtlinien vorhersagen.

Eröffnung des Zentrums für Künstliche Intelligenz in der Medizin (CAIM)

Eröffnung des Zentrums für Künstliche Intelligenz in der Medizin (CAIM)

Das «Center for Artificial Intelligence in Medicine» (CAIM) vereint medizinische Spitzenforschung, Ingenieurswesen und Digitalisierung am Medizinalstandort Bern. Es wird mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) neue Technologien entwickeln, um eine massgeschneiderte und effiziente Patientenversorgung zu ermöglichen. Das CAIM wird am Freitag, 19. März 2021 an einem digitalen Anlass mit Podiumsdiskussion, einem Vortrag von Gregory D. Hager, KI-Experte im Medizinalbereich der Johns Hopkins University (USA), und einem Symposium eröffnet.

Mit individuellen Krebsmodellen den therapeutischen Erfolg vorhersagen

Mit individuellen Krebsmodellen den therapeutischen Erfolg vorhersagen

Aus von Prostata-Tumoren entnommenen Biopsien haben Forschende der Universität Bern und des Inselspitals, Universitätsspital Bern sogenannte Organoide gezüchtet. An diesen kleinen Zellhaufen lässt sich die Wirksamkeit verschiedener Medikamente testen. So kann vor Therapiebeginn ermittelt werden, von welcher Behandlung die Betroffenen am ehesten profitieren.

Verwachsungen im Bauch bekämpfen

Verwachsungen im Bauch bekämpfen

Verwachsungen im Bauchraum, die etwa nach Operationen entstehen, haben oft schwerwiegende Folgen. Nun haben Forschende der Universität Bern und des Inselspitals, Universitätsspital Bern, in Zusammenarbeit mit kanadischen Forschenden entdeckt, wie sich solche Verwachsungen bilden. Die Erkenntnisse können dazu beitragen, ein Medikament zu entwickeln, um künftig Verwachsungen verhindern zu können. Die Studie wurde vom Fachmagazin «Science» als Titelgeschichte veröffentlicht.

Virus-Varianten in der Pandemie schneller aufspüren

Virus-Varianten in der Pandemie schneller aufspüren

Forschende weltweit fordern eine bessere Integration von Virusgenetik, Bioinformatik und Gesundheitswesen, um Pandemien besser zu bekämpfen zu können. Zu den Vorteilen aus Schweizer Sicht äussern sich in der Fachzeitschrift Nature Emma Hodcroft der Universität Bern und vom SIB Swiss Institute of Bioinformatics, und Christophe Dessimoz von der Universität Lausanne und vom SIB.

Erste Covid-19-Welle bedeutete mehr Stress für Pflegepersonal

Erste Covid-19-Welle bedeutete mehr Stress für Pflegepersonal

Das Pflegepersonal in Schweizer Spitälern erlebte während der ersten Covid-19-Welle deutlich mehr Stress und eine höhere Arbeitsbelastung als im Jahr 2019. Zudem sank die Zufriedenheit mit der Bezahlung stark, während die Arbeitszufriedenheit leicht anstieg. Das zeigt eine Umfrage des Instituts für Unternehmensrechnung und Controlling der Universität Bern zur Arbeitssituation bei mehr als 4'100 Pflegefachkräften in 19 Spitälern.

Brainweek Bern 2021

Brainweek Bern 2021

Gender & Brain Online-Vorträge, Podiumsdiskussionen, Spielfilm 15. – 18. März 2021 www.brainweekbern.ch

Prof. Dr. Jürgen Burger wird zum Einzelmitglied der SATW ernannt

Prof. Dr. Jürgen Burger wird zum Einzelmitglied der SATW ernannt

Prof. Dr. Jürgen Burger wird zum Einzelmitglied der SATW ernannt aufgrund seiner hervorragenden Leistungen in der Medizintechnik, insbesondere in der Geräteentwicklung, sowie seines Engagements für die Ausbildung und die Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in volkswirtschaftlich wertvolle Beiträge.»

Stiftung Sozialkasse

Stiftung Sozialkasse

Im Zusammenhang mit der aktuellen Corona-Situation hat die Stiftung Sozialkasse beschlossen, die Unterstützung für Studierende mit finanziellem Engpass zu intensivieren und dies auch aktiver zu kommunizieren. Demnach besteht eine Möglichkeit zur Unterstützung aufgrund von Covid-Notlagen für an der Universität immatrikulierte Studierende.

Veranstaltungen des Open-Science-Teams der UB

Veranstaltungen des Open-Science-Teams der UB

Gern möchten wir Sie auf folgende Angebote des Open-Science-Teams der Universitätsbibliothek für Forschende aufmerksam machen: (1) Hilfe beim Schreiben eines Datenmanagement-Plans für SNF oder EU (2) Vorgaben des SNF zu Open Access und Forschungsdaten

MyAbility Talentprogramm

MyAbility Talentprogramm

Das myAbility Talent Programm ist das etablierte Karriereprogramm für Studierende und JungakademikerInnen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung in Österreich, Deutschland & der Schweiz. Die Finanzierung der zweiten Durchführung in der Schweiz ist sichergestellt und nun sind wir mitten in der Rekrutierung der Talents. Bewerbungsfrist endet am: 14. Februar 2021

Berner Forschende bauen hochentwickelte «Lunge auf Chip»

Berner Forschende bauen hochentwickelte «Lunge auf Chip»

Forschende der Universität Bern und des Inselspitals, Universitätsspital Bern haben ein Lungen-Modell der zweiten Generation mit lebensgrossen Lungenbläschen in einer rein biologischen, dehnbaren Membran entwickelt. Das neue Modell bildet das Lungengewebe viel lebensnäher nach als bisherige Lungen-auf-Chip. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für die Grundlagenforschung, die Erforschung von Lungenerkrankungen, das Testen von Medikamenten und die Präzisionsmedizin.

Nur 14% der Berner Bevölkerung haben Antikörper gegen Coronavirus

Nur 14% der Berner Bevölkerung haben Antikörper gegen Coronavirus

Im Kanton Bern haben sich nur 14% der erwachsenen Bevölkerung mit dem Coronavirus infiziert und Antikörper gegen SARS-Cov-2 entwickelt. Dies sind die vorläufigen Ergebnisse einer Seroprävalenzstudie, die von der «Swiss School of Public Health» koordiniert und in Bern von der Universität Bern in Zusammenarbeit mit dem Inselspital, Universitätsspital Bern, durchgeführt wurde.

Vier Berner Forschende erhalten Pfizer-Preis

Vier Berner Forschende erhalten Pfizer-Preis

Vier von insgesamt fünfzehn Pfizer-Forschungspreisen gehen dieses Jahr an Berner Medizinerinnen und Mediziner der Universität Bern und des Inselspitals, Universitätsspital Bern. Die ausgezeichneten Arbeiten befassen sich mit Leukämie, Herzrhythmusstörungen und der Fiebergrenze bei krebskranken Kindern und Jugendlichen.

Durchbruch bei der Modellierung von Nervenzellen beschleunigt die Hirnforschung

Durchbruch bei der Modellierung von Nervenzellen beschleunigt die Hirnforschung

Nervenzellen im Gehirn verfügen über komplexe baumartige Verästelungen – die Dendriten – um Informationen zu verarbeiten. In der Künstlichen Intelligenz (KI) wurden diese Strukturen bisher allerdings vernachlässigt. Nun haben Berner Forschende eine Methode entwickelt, mit der sich der komplizierte Aufbau der Nervenzellen deutlich vereinfachen lässt, ohne an Genauigkeit zu verlieren. Dadurch könnten KI-Anwendungen künftig Informationen.

Ausschreibung Berner Umwelt-Forschungspreis 2021

Ausschreibung Berner Umwelt-Forschungspreis 2021

Der 13. Berner Umwelt-Forschungspreis 2021 (www.ufp.unibe.ch) ist ausgeschrieben! Nominationen können bis am 8. Februar 2021 eingereicht werden. Für 2021 ist der Preis wiederum mit 15'000 Franken dotiert.

Bernhard Pulver wird Honorarprofessor der Universität Bern

Bernhard Pulver wird Honorarprofessor der Universität Bern

Bernhard Pulver, langjähriger Erziehungsdirektor des Kantons Bern, wurde zum Honorarprofessor der Universität Bern ernannt. Mit der Ernennung werden sein politisches Engagement für die Universität Bern und die Schweizer Hochschullandschaft sowie seine aktuelle Lehrtätigkeit an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät gewürdigt.

Thomas Sauter wird Stiftungsprofessor für Telenotfallmedizin

Thomas Sauter wird Stiftungsprofessor für Telenotfallmedizin

Thomas Sauter, Leiter Bildung, eHealth und Telenotfallmedizin am Universitären Notfallzentrum des Inselspitals, Universitätsspital Bern, wurde von der Universitätsleitung zum Stiftungsprofessor für Telenotfallmedizin gewählt. Die Assistenzprofessur wurde dank der Unterstützung durch den Touring Club Schweiz (TCS) errichtet. Sie befasst sich mit «eHealth» auf dem Gebiet der Notfallmedizin und ist weltweit eine der ganz wenigen ihrer Art.

2 Preise "SGORL 2020" für die HNO-Klinik des Inselspitals

2 Preise "SGORL 2020" für die HNO-Klinik des Inselspitals

1. Grand Prix der SGORL: Die Gesellschaft verleiht im 2-Jahresrhythmus einen Preis für herausragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Otorhinolaryngologie, ihrer Subspezialitäten und ihrer Grenzgebiete an Ärztinnen und Ärzte. Die Preissumme beträgt CHF 5‘000.00. Gratulation an Prof. Dr. med. Georgios Mantokoudis der HNO-Klinik, Inselspital Bern, für die Gesamtleistung der klinischen Forschung in der Neurootologie.--- 2. 2. ePoster Preis: Beim diesjährigen Schweizer HNO-Kongress wurden insgesamt 51 ePoster vorgestellt. Carina Götting und Dr. med. Isabel Gebhart-Steiger, Assistenzärztinnen der HNO-Klinik am Inselspital Bern, konnten sich gemeinsam mit ihren Kollegen den zweiten Platz des ePosterpreises zum Thema «Repositioning manoeuvres for BPPV treatment: Moving in the exact plane matters» sichern. Wir gratulieren ihnen ganz herzlich zu diesem Erfolg

U Change - Studentische Initiativen für Nachhaltigkeit (2021-24)

U Change - Studentische Initiativen für Nachhaltigkeit (2021-24)

Das Programm "U Change - Studentische Initiativen für Nachhaltigkeit (2021-2024)" wird vom Netzwerk für transdisziplinäre Forschung (td-net) der Akademien der Wissenschaften Schweiz geleitet. Es finanziert innovative studentische Projekte zur nachhaltigen Entwicklung (NE) und zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) sowie Unterstützungsplattformen für Studierendenpro-jekte.

DGPPN Preis zur Erforschung psychischer Erkrankungen

DGPPN Preis zur Erforschung psychischer Erkrankungen

Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) hat Herrn Prof. Sebastian Walther 2020 den DGPPN Preis zur Erforschung psychischer Erkrankungen verliehen. Ausgezeichnet wurde Herrn Prof. Sebastian Walther für seine Arbeiten zur nonverbalen Kommunikation bei psychiatrischen Erkrankungen. Die DGPPN ist die grösste deutschsprachige Psychiatrie-Fachgesellschaft mit > 10'000 Mitgliedern.

Berner Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Medizin

Berner Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Medizin

Die Universität Bern und das Inselspital, Universitätsspital Bern, gründen ein Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Medizin. Das neue «Center for Artificial Intelligence in Medicine» (CAIM) vereint medizinische Spitzenforschung, Ingenieurswesen und Digitalisierung. Es soll mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz neue Technologien entwickeln, um eine massgeschneiderte und effiziente Patientenversorgung zu ermöglichen. Partner des neuen Zentrums sind sitem-insel, das nationale Zentrum für Translationale Medizin und Unternehmertum, und die Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD).

Verarbeitung emotionsfreier Körpersprache im Hirn analysiert

Verarbeitung emotionsfreier Körpersprache im Hirn analysiert

Im Rahmen einer umfangreichen internationalen Forschungsarbeit wurden die Hirnnetzwerke für die Wahrnehmung von emotionaler und emotionsfreier Körpersprache analysiert. Die Ergebnisse zeigen eine massgebliche Beteiligung des limbischen Systems an der Erkennung emotionsfreier, neutraler Körpersprache

Cloëtta-Preis 2020

Cloëtta-Preis 2020

Zebrafische können ihre Herzen nach Verletzungen flexibel regenerieren. Eine internationale Forschungsgruppe unter der Leitung von Prof. Nadia Mercader weist auf, dass bestimmte Herzmuskelzellen eine zentrale Rolle in diesem Prozess spielen. Für diese Forschungsarbeit erhält Frau Prof. Dr. Nadia Mercader Huber am 6. November 2020 den Cloëtta Wissenschaftspreis.

10 Millionen für eine optogenetische Revolution

10 Millionen für eine optogenetische Revolution

Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt der Universität Bern, dem Paul Scherrer Institut (PSI), der Humboldt Universität Berlin (D) und der University of Manchester (UK) wird vom Europäischen Forschungsrat (ERC) mit 10 Millionen Euro gefördert. Das Projekt SOL soll in den kommenden sechs Jahren Zellaktivitäten im gesamten Körper mittels Lichtimpulsen steuerbar machen und damit neue Forschungsansätze und Therapieformen ermöglichen.

Projekt über Prostatakrebs ausgezeichnet

Projekt über Prostatakrebs ausgezeichnet

Der diesjährige Johanna Dürmüller-Bol DBMR Forschungspreis des Department for BioMedical Research (DBMR) der Universität Bern geht an Joanna Triscott. Sie wird für ihre Forschung zu Stoffwechselprozessen von Prostatakrebstumoren ausgezeichnet. Der mit CHF 30'000.- dotierte Nachwuchs-Forschungspreis wurde am 4. November 2020 am «Day of BioMedical Research» verliehen.

Heilende Schlaf-Förderung nach Hirnschlag

Heilende Schlaf-Förderung nach Hirnschlag

Bisher ist die Neurorehabilitation der einzige Ansatz, um die Schäden nach einem Schlaganfall zu behandeln. Nun zeigen Forschende der Universitätsklinik für Neurologie der Universität Bern und des Inselspitals, dass die Genesung nach einem Hirnschlag durch die Beeinflussung des Schlafs gefördert wird.

Neue Behandlungsansätze für Prostatakrebs

Neue Behandlungsansätze für Prostatakrebs

Im Rahmen einer internationalen Zusammenarbeit haben Forschende der Universität Bern bisher nicht bekannte Schwachstellen von therapieresistentem Prostatakrebs identifizieren können. Diese Erkenntnisse können die Entwicklung neuer Therapieansätze für Männer vorantreiben, die an der aggressivsten Form von Prostatakrebs leiden.

Erfolgreiche Netzwerk-Forschung wird verlängert

Erfolgreiche Netzwerk-Forschung wird verlängert

Schlaf, religiöse Konflikte und Gesundheit von Umwelt, Pflanze, Mensch und Tier: Damit befassen sich die drei Interfakultären Forschungskooperationen der Universität Bern. Die innovativen Netzwerkprojekte, die 2018 gestartet sind, waren sehr erfolgreich und werden deshalb um zwei Jahre verlängert

Die meisten Menschen, die mit SARS-CoV-2 infiziert sind, entwickeln Symptome

Die meisten Menschen, die mit SARS-CoV-2 infiziert sind, entwickeln Symptome

Einige Menschen, die an einer SARS-CoV-2-Infektion erkranken, zeigen nie irgendwelche Symptome. Es besteht nach wie vor Uneinigkeit darüber, welchen Anteil diese Fälle an der Gesamtzahl der Infektionen ausmachen. Eine Studie von Forschenden des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der inUniversität Bern legt nahe, dass echte asymptomatische Fälle von SARS-CoV-2 eine Minderheit der Infektionen ausmache.

openBIS testen

openBIS testen

Nachdem der Pilot für das elektronische Labbook openBIS erfolgreich war, bietet die Medizinische Fakultät nun einem erweiterten Nutzerkreis an, openBIS zu testen. Bis zu 10 Forschungsgruppen der Medizinischen Fakultät erhalten die Gelegenheit, openBIS 1 Jahr zu testen. Die Medizinische Fakultät übernimmt dabei einen Teil der Kosten. Für Interessierte werden zwei Info-Veranstaltungen angeboten: 21.10.2020 und 30.10.2020.

Die Wirksamkeit von Immuntherapien gegen Hautkrebs ausweiten

Die Wirksamkeit von Immuntherapien gegen Hautkrebs ausweiten

Forschende der Universität Bern haben einen Mechanismus im körpereigenen Abwehrsystem entdeckt, der für die Reifung und Aktivierung von Immunzellen zuständig ist. Im Kampf gegen Hautkrebs haben die Resultate das Potenzial, Immuntherapien auch bei denjenigen Patientinnen und Patienten zum Erfolg zu verhelfen, bei denen sie bisher keine Wirkung erzielten.

Covid-19-Forschung erhält 8.4 Millionen nationale Fördergelder

Covid-19-Forschung erhält 8.4 Millionen nationale Fördergelder

Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) unterstützt mit insgesamt 8.4 Mio. CHF 15 Berner Projekte zur Covid-19-Forschung. Diese sollen dazu beitragen, Lösungen zur Bekämpfung der Pandemie in der Schweiz zu erarbeiten. Ihre Themen reichen von den Auswirkungen von Covid-19 auf das Herz-Kreislauf-System bis hin zum Einsatz künstlicher Intelligenz in der Behandlung von Covid-19-Erkrankten im Spital.

Darmbakterien «programmieren» unsere Antikörper

Darmbakterien «programmieren» unsere Antikörper

Unsere Darmflora enthält Billionen von Bakterien, die nicht nur für unsere Verdauung, sondern auch für ein gesundes Immunsystem unerlässlich sind. Forschende des Departments für BioMedical Research (DBMR) der Universität Bern und des Inselspitals, Universitätsspital Bern konnten nun zeigen, wie diese gutartigen Darmbakterien die weissen Blutkörperchen zur Produktion von Antikörpern anregen, noch bevor diese auf schädliche Erreger treffen.

Schneller Antikörper-Test gegen SARS-CoV-2 entwickelt

Schneller Antikörper-Test gegen SARS-CoV-2 entwickelt

Ein schweizerisch-deutsches Team stellt einen Test vor, der die Menge neutralisierender Antikörper binnen kurzer Zeit bestimmt. Der Test wurde am Institut für Virologie und Immunologie (IVI) der Universität Bern und des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV entwickelt und in Zusammenarbeit mit der Ruhr-Universität Bochum an Serumproben von COVID-19-Erkrankten evaluiert.

Immunprotein hemmt SARS-CoV-2

Immunprotein hemmt SARS-CoV-2

Ein internationales Team mit Beteiligung des Instituts für Virologie und Immunologie (IVI) der Universität Bern und des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV konnte zeigen, dass ein körpereigenes Protein unseres Immunsystems das neue Coronavirus an der Fusion mit Wirtszellen hindert. Das weckt Hoffnungen auf neue Therapieansätze.

Neue ausserordentliche Professorin für Humangenetik und Direktorin und Chefärztin an der Universitätsklinik für Humangenetik

Neue ausserordentliche Professorin für Humangenetik und Direktorin und Chefärztin an der Universitätsklinik für Humangenetik

Die Universitätsleitung hat Christiane Zweier auf den 1. September zur ordentlichen Professorin für Humangenetik gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Sabina Gallati an und wird Direktorin und Chefärztin der Universitätsklinik für Humangenetik.

Neue Gene entdeckt, die den Erfolg einer Krebstherapie beeinflussen

Neue Gene entdeckt, die den Erfolg einer Krebstherapie beeinflussen

Eines der grossen Rätsel der Krebsforschung ist, wieso bestimmte Patientinnen und Patienten auf eine Strahlentherapie besser ansprechen als andere. Forschende der Universität Bern haben nun entdeckt, welche Gene hierfür eine wichtige Rolle spielen. Daraus ergeben sich neue Erkenntnisse für die Krebsbehandlung.

Die Gesundheitsversorgung für Migrantinnen verbessern

Die Gesundheitsversorgung für Migrantinnen verbessern

Eine internationale Studie unter Leitung des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin (ISPM) der Universität Bern untersuchte den Zugang von Migrantinnen zum Schweizer Gesundheitssystem. Anhand der Erfahrungen der Patientinnen erarbeiteten die Forschenden zehn konkrete Empfehlungen, um den Zugang zu Gesundheitsdiensten für bisher unterversorgte Gruppen zu verbessern.

REM-Schlaf beeinflusst Essverhalten

REM-Schlaf beeinflusst Essverhalten

Viele verschiedene Hirnregionen zeigen eine erhöhte Aktivität während des REM-Schlafs – warum, ist aber weitgehend unbekannt. Forschende der Universität Bern und des Inselspitals, Universitätsspital Bern, haben nun entdeckt, dass die Aktivität bestimmter Nervenzellen während des REM-Schlafs unser Essverhalten reguliert: wird diese Aktivität bei Mäusen unterdrückt, ist ihr Appetit gestört.

Neuer Dekan Medizinische Fakultät

Neuer Dekan Medizinische Fakultät

Claudio L. Bassetti ist ordentlicher Professor und seit 2012 Klinikdirektor und Chefarzt der Universitätsklinik für Neurologie, Inselspital, Universitätsspital Bern. Seit 2018 leitet er zudem die Interfakultäre Kooperation «Decoding Sleep». Er war von 2016-2020 Vizedekan Forschung der Medizinischen Fakultät der Universität Bern.

RADAR – Ein Smartwatch basiertes Dysglykämie-Warnsystem für Personen mit Diabetes

RADAR – Ein Smartwatch basiertes Dysglykämie-Warnsystem für Personen mit Diabetes

Erfolg für das Berner Forschungsteam um Prof. Christoph Stettler, Dr. Thomas Züger und Vera Lehmann der Universitätsklinik für Diabetologie, Endokrinologie, Ernährungsmedizin und Metabolismus (UDEM): gemeinsam mit Forschern der ETH Zürich und der Hochschule St. Gallen (Prof. Elgar Fleisch, Prof. Felix Wortmann) konnte erfolgreich ein Innosuisse-Grant für die Entwicklung eines innovativen Smartwatch basierten Glukose-Warnsystems eingeworben werden.

Die Berner Anatomie «lebt» auch in Sofia

Die Berner Anatomie «lebt» auch in Sofia

Valentin Djonov vom Institut für Anatomie erhielt den «Goldenen Lorbeerzweig», die höchste Auszeichnung des bulgarischen Aussenministeriums. Er wird für sein langjähriges Engagement in medizinischen Austauschprogrammen sowie für karitative Projekte geehrt. Im Interview erzählt er von Schweizer Spitalbetten in Sofia und einer überraschenden Begegnung.

Alterungsprozesse im Tiermodell rückgängig gemacht

Alterungsprozesse im Tiermodell rückgängig gemacht

Erhöhte Gebrechlichkeit und Immunschwäche gehören zu den Hauptmerkmalen des Alterns. Forschenden der Universität Bern und vom Inselspital, Universitätsspital Bern ist es nun im Tiermodell gelungen, diese zwei altersbedingten Beeinträchtigungen mit einer neuartigen Zelltherapie zu entschleunigen und teilweise rückgängig zu machen.

Ausserordentliche Professorin für Grundversorgung Pharmazie

Ausserordentliche Professorin für Grundversorgung Pharmazie

Per 1. Juni 2020 hat die Universitätsleitung Alice Panchaud auf die neu geschaffene Stelle als ausserordentliche Professorin für Grundversorgung Pharmazie gewählt. Alice Panchaud wurde zudem Mitglied des Management Board des BIHAM.

Ausserordentlicher Professor für Grundversorgung Medizin

Ausserordentlicher Professor für Grundversorgung Medizin

Die Universitätsleitung hat Sven Streit per 1. Mai auf die neu geschaffene Stelle als ausserordentlicher Professor für Grundversorgung Medizin gewählt. Sven Streit wurde zudem Mitglied des Management Board des BIHAM.