Profil
- Wir verstehen Gesundheit als einen partizipativen, intersektoralen und transdisziplinären Prozess, der durch die Wechselwirkungen zwischen Menschen und ihrer sozialen sowie natürlichen Umwelt auf lokaler, regionaler, nationaler und globaler Ebene kontinuierlich gestaltet wird.
- Die Dozentinnen und Dozenten des ISPM unterrichten im Bachelorstudium der Fächer Medizin, Pharmazie, Biomedical Engineering, Biomedical Sciences und Klimawissenschaften an der Universität Bern.
- Das ISPM beteiligt sich an den Doktorats- und Nachdiplomstudiengängen der Universität Bern und bietet drei CAS an.
- Es umfasst zwei Forschungsplattformen und mehr als zehn Forschungsgruppen, die sich mit Themen wie Kinder- und Jugendgesundheit, Umweltgesundheit, HIV, Krebs und nichtübertragbaren Krankheiten befassen. Dabei liegt ein starker methodischer Schwerpunkt auf der Entwicklung neuer Methoden.
Externe Partner
Oeschger Center for Climate Change Research; Paraplegieforschung Schweiz; Swiss Personalized Health Network (SPHN), SwissPedNet, Bundesamt für Gesundheit (BAG); Kantonsärztlicher Dienst Kanton Bern; Gesundheitsdienst der Stadt Bern/Schulärztlicher Dienst
Grants
Im Jahr 2024 neue Grants eingeworben vom SNF (1 Ambizione, 2 Mobility Grants), SAMW, KLS/KFS (insgesamt fast 2 Millionen Franken)