Die Umsetzung der Strategie «Digitale Medizin» wird im Rahmen eines Systems der «Checks & Balances» vom gemeinsamen Programmausschuss «Digitale Medizin» (Medizinische Fakultät, Universität Bern, Insel Gruppe AG, UPD) als oberstes Gremium verantwortet.
In der Governance-Struktur ist der gemeinsame Programmausschuss «Digitale Medizin» letztinstanzliches Entscheidungsgremium über strategische Ausrichtungen, zu bearbeitende Handlungsfelder, die Aufgleisung von Massnahmen und Anträge an die untergeordneten Gremien.
Für die erfolgreiche Umsetzung der Strategie «Digitale Medizin» ist es essenziell, dass diese gemeinsam beschlossene Governance-Struktur eingehalten und gelebt wird, sowie alle Gremien die volle Unterstützung aller Repräsentantinnen und Repräsentanten der vertretenen Interessensgruppen erhalten.
Mit der betont schlank gehaltenen Governance-Struktur sollen agile Entscheidungsprozesse gefördert werden. Dies bei gleichzeitiger Gewährleistung einer substanziellen Einbindung aller Stakeholder in die Aufgleisung und Umsetzung digitalisierungsrelevanter strategischer Vorhaben an der Medizinischen Fakultät.
Mit der vom gemeinsamen Programmausschuss «Digitale Medizin» wahrzunehmenden Kontrollfunktion wird zudem eine sachgerechte Mittelverwendung samt geschlossenen Qualitätssicherungszyklen garantiert. Darüber hinaus wird sichergestellt, dass die auf Fakultäts- bzw. Universitätsebene finanzierten Digitalisierungsvorhaben mit der strategischen Planung auf der Ebene der Medizinischen Fakultät, der Insel Gruppe AG, der Universität Bern und den UPD in Einklang gebracht werden.
