Partnerschaften

Strategische Partnerschaften sind ein wichtiger Pfeiler der Internationalisierungsstrategie unserer Fakultät und tragen zur Stärkung unseres internationalen Profils bei. Unser Ziel ist es, nachhaltige Kooperationen mit Institutionen zu initiieren, zu fördern und zu pflegen, die über eine starke Forschungstätigkeit sowie gemeinsame strategische Interessen verfügen.

Die McGill – UniBE Partnerschaft

Logo McGill University

Unsere strategische Partnerschaft mit der McGill University wurde im Jahr 2024 mit einer Kooperationsvereinbarung offiziell ins Leben gerufen. Ziel ist es, die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit zu fördern, die Präzisionsmedizin voranzutreiben und den Wissensaustausch zu verbessern, und so die akademischen und wissenschaftlichen Beziehungen zwischen der Schweiz und Kanada zu stärken. Im Mittelpunkt dieser Zusammenarbeit steht eine Initiative zur Bekämpfung der globalen Bürde durch Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes und Adipositas.

Die National University of Singapore – UniBE Partnerschaft

Logo NUS

Die Yong Loo Lin School of Medicine der National University of Singapore (NUS) gehört zu den 20 besten medizinischen Hochschulen weltweit. Die strategische Partnerschaft zwischen NUS und unserer Fakultät wurde 2023 durch einen Besuch unseres Dekans in Singapur angestossen und Anfang 2024 mit der Unterzeichnung von zwei Vereinbarungen in Bern formalisiert. Gemeinsame strategische Interessen bestehen insbesondere bei den Themen Schlaf, Hirnschlag und Translationale Neurowissenschaften, Herz-Kreislaufmedizin, Krebsforschung, Präventivmedizin, Clinical Research und in der Lehre.

Kollaborationen weltweit

Zusammenarbeit findet auf ganz unterschiedlichen Ebenen statt: individuell zwischen einzelnen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, durch die Vernetzung unter Fachbereichen sowie durch übergeordnete Partnerschaften mit führenden internationalen Universitäten. Sowohl informelle Kontakte zwischen internationalen Wissenschaftlern als auch offizielle Partnerschaften tragen dazu bei, die Exzellenz in Forschung, Lehre und in der Patientenversorgung zu steigern.